Noch immer wuselte das watteblubsige Kichergnarf vor sich hin, als gäbe es nur plüschiges Fluffgewöll und selige Schmampfolifen. Sämigsüß quellte sich laufender Rümpft von wipfelwarmen Wunschberillen, knospte quill zu weißgebelfter Mimme und hüllte das lurfende Gnarf in zauberflüstrig-tanzumschmelzten Sternenschnee. „Ach, könnte ich…“, liebflockte es mit Schmunzelglanz auf Lipp- und Augenblitsch und sprang, als hätte es drafalkig blausend allen Trünkelglimm verschlungen, davon ins ferngewebte Nunkelflist.
Ich blickte ihm hinterher und mein Lächeln war mehr als nur Gleißen.

3 Gedanken zu „“

  1. Ich bin fasziniert von diesem Schreibstil.
    ich dachte zunächst an eine Anlehnung an Harry Potter, doch dann kristallisierte sich doch die eigene Note heraus.
    Das ist künstlerische Lautmalerei.
    Glückwunsch.

  2. REPLY:
    Danke. Ich fühle mich geehrt.
    [Und daran erinnert, hier mal wieder etwas zu veröffentlichen.]

  3. Hat mich sofort an die Nonsensgedichtübersetzung von Enzensberger in „Alice im Wunderland“ erinnert: Verdaustig wars, und glasse Wieben… 🙂

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