FFFfF: Weihnachten

Ich glaubte, der gestrige Tag sei bedeutsam gewesen, doch mußte eines Besseren belehrt werden: Mit dem heutigen Tag wird der 444. Fred-Comic veröffentlich. Huchhu! Eine Schnapszahl.

Angeblich ist ja die Vier die wahre Zahl des Teufels. Wie evil ist dann erst eine dreifache Vier…?

Vier plus Drei ergibt übrigens Sieben.
Und so.


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5 Gedanken zu „FFFfF: Weihnachten“

  1. Oder auch: von Geweihten und Gehörnten

    Also, vor allem scheint die Kleidung perfekt dafür zu sein, an des Käfers statt den Schlitten zu ziehen… zumal der Käfer doch zumindest über eine der beiden Weihnachtsmannfarben besitzt.

    Ich dachte immer 666 (oder doch die 999?) wäre die Zahl des Teufels. 4 dagegen ist meine Lieblingszahl (zumindest dann, wenn ich danach gefragt werde, was denn meine Lieblingszahl sei). Ich weiß noch nicht einmal, warum sie das ist, aber irgendwie gefällt sie mir.
    Aber ernsthaft: das mit der 4 als Teufelszahl wusste ich nicht. Aus welchem Ursprung kommt das? Allerdings ist 4 die erste Zahl der Lost-Zahlenfolge und damit schon an für sich von Grund auf Böse.

    Das aber wahrhaft Aufregende ist folgendes: gestern gab es bei Spiegel-Online darüber einen Artikel darüber, dass eine Fledermausart die (relativ zur Körpergröße) längste Zunge aller Säugetiere hat (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,452973,00.html). Das alleine fand ich schon sehr spannend, aber das Besondere ist die Zahl der Ausgabe der Zeitschrift, in der diese Erkenntnis veröffentlicht wurde.

    Der heutige Zwölf-Comic erinnert mich irgendwie an diesen alten Witz, den uns unser Geschichtlehrer mal erzählt hat (vielleicht enthält dieser auch eine Art Lösung).

    Masochist zu Sadist: „Bitte schlage mich!“
    Darauf der Sadist: „Nein.“

  2. REPLY:
    Klingt einleuchtend! Damit wäre endlich das Rätsel um das rotnasige Rentier gelöst.

  3. REPLY:
    Den Witz hatte ich mir in ähnlicher Form mal ausgedacht. Wußte gar nicht, daß es ihn tatsächlich gibt.

    Mein Freund G behauptet stets, daß 4 die wahre Zahl des Teufels sei. Leider kann ich mich nicht genau an die Quellen erinnern, aus denen das hervorging, werde ihn aber bei Gelegenheit mal befragen.

    Ich selbst mag eher ungerade Zahlen. Gerade sind so … normal, ordentlich. Allerdings behauptet die adventskalenderdesignende Lily, daß gerade Zahlen warme Farben hätte, ungerade dagegen kalt seien. Am Schlimmsten sei wohl die Neunzehn, die rabenschwarz sei.

    Irgendwann las ich auch auf SpOn, daß Fledermäuse riesige Hoden besitzen, habe aber darauf verzichtet, diese zu zeichnen. Auch sollen sie in der Lage sein, ein einmal gewähltes Blutsaugopfer später wiedererkennen zu können. Allerdings wäre ich mir angesichts der Fredschen Verwirrtheit da nicht sooo sicher…

  4. REPLY:
    Ab wann gibt es einen Witz tatsächlich?

    Auf die Auflösung bin ich sehr gespannt. Mir fallen dazu die 4 apokalyptischen Reiter ein, aber vermutlich hat er da etwas völlig anderes im Sinn.

    Stimmt, gerade Zahlen haben etwas Ordentliches bis Starres an sich, aber bieten dafür auch ein Gefühl von Sicherheit, ungerade Zahlen scheinen bewegter, ruhelos, wie eine unendliche Kettenreaktion. Hm, ist schwarz eine kalte Farbe? Vielleicht nicht so warm wie rot (dix-neuf, rouge, impair, passe), aber doch wärmer als weiß – zumindest gefühlsmäßig.
    Die 4 finde ich auch deswegen spannend, weil sie von Hand geschrieben eine andere (offenere) Form hat als jetzt zum Beispiel hier.

    Fledermaushoden klingen irgendwie nach einer Delikatesse, die man an einem fremden Ort aus Höflichkeit essen muss.
    Das Wiedererkennen ist ja toll… wobei mir auch die Information gefiel, dass es eine Blumenart gibt, die nur von diesen Langzungenfledermäusent bestäubt wird. Da musste ich gleich an Fred als fleißiges Bienchen denken.:)

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