FFFfF: Ein Buch!?

Juchhu!
Es besteht Grund zur Freude, denn mit dem heutigen Tag erscheint der 20. „Fledermaus Fürst Frederick fon Flatter„-Comicstrip.

Eine weitere runde Zahl ist erreicht, ein weiterer Schritt auf dem Weg werweißwohin begangen, eine weitere Stufe auf der Treppe des KeineAhnungwas genommen, …. bliblablo.

Ich freue mich, doch würde ich meiner Freude zusätzlichen Ausdruck verleihen, hörte ich womöglich noch an wie ein schwafelnder Käfer. Und das muß ja nicht sein.

Allen Sich-Mit-Mir-Freuenden Sei versichert, daß ich noch ein paar Ideen im Schädel und auf Papier mit mir herumtrage, daß also der 20. Comicstrip bei weitem nicht der Letzte gewesen sein wird.

Alles wird gut. Oder so.


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P.S: Eventuell wird es in den nächsten Tagen zu Veröffentlichungsengpässen kommen, da ich nicht dazu neige, auf Vorrat zu zeichnen und hochzuladen, aber morgen zu meiner Mami fahren werde, wo zwar ein Scanner existiert, selbiger jedoch an einem Funktionstüchtigkeitdefizit leidet und womöglich die allgemeine Kontinuität unterbrechen könnte.

Ich verspreche, mein Bestes zu geben, die Regelmäßigkeit der Comic-Erscheinungen aufrechtzuerhalten und notfalls alles Verpaßte nachträglich in einem Schwung zu liefern.

[Im Hintergrund: My Dying Bride – „Der Überlebende“]

6 Gedanken zu „FFFfF: Ein Buch!?“

  1. Also ICH freue mich auf weitere Fredericks. Und warte schon immer darauf. Also, frisch ans Werk und dann warte ich eben den Mami-Besuch fast geduldig ab

  2. REPLY:
    Freut mich, daß du dich freust. Wirklich…

    Der morgige Frederick-Comicstrip ist soeben fertig geworden und somit sichergestellt. Was die anderen bis Mittwoch [oder Donnerstag] angeht, bin ich noch planlos.
    Aber die Planlosigkeit ist optimistischer Natur, weswegen ich nun fröhlich unter die Bettdecke kriechen und mich angenehmen Träumen widmen kann…

    P.S: Was das Warten angeht: Zuweilen würde ich ganz gern mehr als einen Comic pro Tag veröffentlichen. Aber irgendwann würde mich das sicherlich überfordern [Schließlich geht auch so genug Zeit drauf], und womöglich die schöne Regelmäßigkeit stören, die mich durchaus motiviert. Also belaß ich es beim status quo und ignoriere das typische „Ich-bin-fertig-also-will-ich-das-Werk-allen-zeigen“-Gefühl…

  3. REPLY:
    das gefühl könnt ich nicht ignorieren.
    ist genauso wie mit Geschenken. Ich kaufe die, wenn ich etwas passendes sehe, nicht für Weihnachten oder so. Manchmal, ab Oktober, November, versuche ich dann aber sie für Weihnachten aufzusparen. Dann platze ich bald. Und letztendlich bekommt er/sie es dann doch früher und ich steh wieder vor dem Weihnuachtsproblem

  4. REPLY:
    In diesem Fall bin ich [bzw ist meine Vernunft] wohl Sieger über die Emtoionen…

  5. meiner eine wartet gespannt mit.

    und machense sich bitte nur keinen stress, sondern ein paar erholsame tage im hotel mama, herr morast – wir packen das hier alle schon… 😉

    *knabbert an den fingernägeln

  6. REPLY:
    Streß gibt es höchstens, weil ich in heimatlichen Gefilden weile. Schließlich gibt es hier allerhand gesellschaftliche, soziale und andertweitige Verpflichtungen, denen ich nachgehen darf/kann/soll. Und nebenbei eine liebe Mami, die am Mittwoch zur Kur gefahren werden möchte und – auch wenn sie das nie zugeben würde – vorher meiner sorgenden und aufbauenden Anwesenheit bedarf.

    Ich selbst bin gerne ein Streß-Vermeider, weswegen auch nnicht die Gefahr besteht, dergleichen aufkommen zu lassen.

    Doch keine Angst: Ich lasse meien vielen Fans nicht hängen…

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